Globalisierung, Digitalisierung, Corona-Pandemie: Durch die Entwicklungen der vergangenen Jahre arbeiten immer mehr Menschen teilweise oder komplett remote. Neben vielen Vorteilen und Chancen gehen mit dieser Umstellung aber auch einige Herausforderungen für Unternehmen, die auf remote-first setzen (wollen), einher.
Erfahre in unserem Whitepaper "Challenges & Chances of a Remote-First Future: 5 Bereiche, in die Unternehmen investieren sollten”, welche Aspekte du bei der Etablierung einer remoten Arbeitskultur besonders im Blick behalten solltest.
Mit dem Wandel der Arbeitswelt steigen die Anforderungen der Arbeitnehmer:innen – der neue Fokus: Flexibilität und Ortsunabhängigkeit. Um eine funktionierende Remote-Arbeitskultur und ein attraktives Arbeitsumfeld zu schaffen, stehen Unternehmen vor einigen Challenges: von technischen Hürden und Datensicherheit über internationale Benefit-Strategien bis hin zu Compliance in verschiedenen Ländern. In unserem Whitepaper möchten wir dich daher für alle Herausforderungen, aber auch Chancen sensibilisieren, die mit der neuen, remoten Arbeitswelt einhergehen.
Das klassische 9-to-5-Arbeitsmodell hat in einer Remote-First-Arbeitswelt ausgedient, denn weltweite Teams haben keine gemeinsame Start- und Endzeit. Stattdessen stehen flexible Arbeitszeiten und asynchrones Arbeiten über Ländergrenzen und Zeitzonen hinweg im Fokus. Wichtig ist, dass Unternehmen dafür die technischen und prozessualen Voraussetzungen schaffen:
der Arbeitnehmer:innen glauben, dass asynchrones Arbeiten die Zukunft der Arbeitswelt ist.
der Mitarbeiter:innen meinen, dass sich Remote Work positiv auf die Work-Life-Balance auswirkt.
Allerdings hält mehr als die Hälfte der Angestellten das digitale Angebot ihres Arbeitgebers zur asynchronen Arbeit für unzureichend:
Durch die räumliche Trennung und die daraus entstehenden verschiedenen Arbeitszeiten ist es schwierig, Online-Meetings und Telefonate zu planen und durchzuführe
glauben nicht, dass ihr Unternehmen derzeit über die geeigneten Tools zur Erleichterung asynchronen Arbeitens verfügt.
der Arbeitnehmer:innen sehen ihre Arbeit einer Forsa-Umfrage zufolge dadurch erschwert, dass sie sich im Homeoffice nicht kurzfristig mit Kolleg:innen oder Vorgesetzten absprechen können.
Um dies zu umgehen, greifen Unternehmen für die reibunslose, erfolgreiche und frustrationsfreie Kommunikation idealerweise auf Projektmanagement-Tools und Messenger-Dienste zurück.
Erfahre in unserem Whitepaper, warum asynchrones Arbeiten und die dafür erforderlichen technischen Voraussetzungen eine Herausforderung, aber auch eine einmalige Chance für Remote-First-Unternehmen sind.
Ziel von Remote-First-Unternehmen sollte es sein, trotz der physischen Distanz zwischen den Mitarbeiter:innen ein soziales Zugehörigkeits- und Gemeinschaftsgefühl sowie eine inklusive Unternehmenskultur zu schaffen. Denn ein gutes Verhältnis und der regelmäßige Kontakt zu den Kolleg:innen ist vielen Arbeitnehmer:innen wichtig:
der Arbeitnehmer:innen fehlt einer Forsa-Umfrage zufolge im Homeoffice der Kontakt zu Kolleg:innen.
Insbesondere in Remote-First-Unternehmen gilt: Ein festes Gefüge zwischen onsite und remote arbeitenden Arbeitnehmer:innen ist der Schlüssel zu einer guten Mitarbeiter:innenkultur. Das Gefühl von Benachteiligung oder Sonderbehandlungen kann dem schnell im Weg stehen:
der Teilnehmer:innen an Hybrid-Meetings haben das Gefühl, dass sich die Meeting-Leiter:innen im Gespräch zu stark auf die physisch anwesenden Kolleg:innen fokussieren.
Benefits spielen neben dem Gehalt und den Aufstiegsmöglichkeiten eine große Rolle bei der Entscheidung für oder gegen ein Jobangebot:
Welche Zusatzleistungen sich Mitarbeiter:innen genau wünschen, hängt nicht nur vom jeweiligen Geschlecht und Alter ab, sondern ist auch von Land zu Land unterschiedlich. Remote-First-Unternehmen müssen zudem die rechtlichen Rahmenbedingungen und Richtlinien bedenken, die in dem jeweiligen Land gelten
Erfahre in unserem Whitepaper, warum Unternehmen eine global wettbewerbsfähige Benefit-Strategie erarbeiten sollten, die auf die individuellen Bedürfnisse der Mitarbeiter:innen und die jeweils geltenden lokalen Bestimmungen abgestimmt ist.
Bei der Einstellung und Beschäftigung von Mitarbeiter:innen in anderen Ländern müssen Unternehmen die lokal geltenden Vorschriften und Gesetzgebungen beachten, da sonst empfindliche Compliance-Strafen drohen. Tatsächlich stellt das globale eine große Herausforderungen für Remote-First-Unternehmen dar:
der Entscheidungsträger:innen in Unternehmen nannten die Einhaltung lokaler Gesetze als größte Herausforderung bei der Durchführung globaler Gehaltsabrechnungen.
Unser Whitepaper zeigt dir, welche Strafen auf Unternehmen bei Compliance-Verstößen zukommen können und wie wir dich bei der Risikominimierung unterstützen können.
Remote kümmert sich um globale Gehaltszahlungen, Benefits, Steuern, Aktienoptionen sowie Compliance in dutzenden Ländern.