Remote und asynchrone Arbeit 12 min

6 Tipps von Remote für ein erfolgreiches Online-Bewerbungsgespräch

Beitrag von Rhiannon Payne
10. Juli 2024
Rhiannon Payne

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Du hast es also geschafft: Du hast eine tolle Bewerbung geschrieben und wurdest zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Du freust dich auf dein erstes Gespräch über Zoom, bist aber nicht ganz sicher, wie gut du dich in einer Online-Situation präsentieren kannst.

Online-Bewerbungsgespräche sind zur Norm geworden, nicht nur für reine Remote-Positionen. Online-Interviews sind praktisch, weil sie Arbeitgebern und Personalmanager:innen viel Zeit und Aufwand sparen. Wenn du dich für eine Remote-Position beworben hast, musst du im Bewerbungsgespräch beweisen können, dass du mit einem global verteilten Team effektiv kommunizieren und zusammenarbeiten kannst.

Es ist so wichtig wie nie, bei einem Remote-Vorstellungsgespräch einen gute Eindruck zu hinterlassen. Unser Recruiting-Team hat 6 praktische Tipps zusammengestellt, mit denen du deine Chancen auf deinen Traumjob deutlich steigern kannst.

1. Mach dich mit der Technik vertraut

In vielerlei Hinsicht unterscheiden sich Online- und Präsenzgespräche kaum voneinander. Es gibt jedoch einige mögliche Stolperfallen bei Remote-Gesprächen.

Anastasia Pshegodskaya, Senior Recruiting Manager bei Remote, erklärt, warum Online-Interviews für Bewerber:innen mehr Stress bedeuten und auch Fallen bereithalten können:

„Beim Bewerbungsgespräch in Zoom muss deine Aufmerksamkeit nicht nur den Fragen gelten, sondern auch den technischen Aspekten. Klappt die Verbindung mit der Videokonferenz-Software? Ist deine Internetverbindung schnell genug? Kommst du mit einem Tool zurecht, das du vielleicht noch nie verwendet hast?“

Mach dich unbedingt mit dem Tool vertraut, in dem das Gespräch stattfinden wird. Das schont deine Nerven und hinterlässt auch einen besseren Eindruck. Scott Entwistle, Recruiter bei Remote, empfiehlt, sich mindestens 10 Minuten vor dem Termin einzuloggen und alles auszuprobieren, um das Risiko von technischen Pannen möglichst gering zu halten:

„Meine Empfehlung ist: Teste alles ausgiebig im Voraus. Ob Zoom, Whereby, Teams oder Google Meet, jede Videokonferenzsoftware hat ihre Eigenheiten. In einem Videoanruf mit einer Freundin (oder sogar mit dir selbst auf einem anderen Gerät) kannst du ausprobieren, ob alles reibungslos klappt. Teste nicht nur die Verbindung. Stelle unbedingt auch sicher, dass Kamera und Mikrofon einwandfrei funktionieren.“

Vielleicht wirst du während des Interviews auch aufgefordert, bestimmte Funktionen der Videokonferenzsoftware zu verwenden, etwa ein virtuelles Whiteboard oder eine Bildschirmpräsentation. Lies dir die Anweisungen, die du vom Recruiting-Team bekommen hast, aufmerksam durch, frag gegebenenfalls nochmal nach und bereite dich auf alle technischen Anforderungen vor.

Best tools for remote interview

Wenn du dir Sorgen wegen der Qualität deiner Internetverbindung machst, teste sie mit einem Videoanruf bei Freunden oder Verwandten. Stelle den Computer genau dort auf, wo du das Bewerbungsgespräch führen wirst. Und wenn du willst, kannst du den Videoanruf auch gleich für ein Übungsgespräch nutzen! Eine andere Möglichkeit sind ruhige öffentliche Plätze mit einem guten WLAN, z. B. eine Bibliothek, ein kleines Café oder die Lobby eines Hotels.

Natürlich schützt dich auch die beste Vorbereitung nicht zu 100 % vor Pannen während des Interviews. Eine gute Vorbereitung wird dein Selbstvertrauen im Vorfeld und in der Gesprächssituation stärken.

Sollte es während des Gesprächs zu Verbindungsproblemen kommen, biete an, das Video auszuschalten. Das spart Bandbreite und stellt sicher, dass du das Gespräch nicht abbrechen musst. Sollte die Technik trotzdem komplett streiken, bitte darum, das Gespräch zu verschieben.

Bleib auf jeden Fall ruhig und besonnen und vergiss nicht, dass genau diese Situation bei einem Remote-Job immer wieder vorkommen kann!

2. Achte auf deine Kleidung und den Hintergrund

Überlege dir im Vorfeld, was du anziehst und was dein Gegenüber hinter dir sehen wird. Auch wenn es dir vielleicht komisch vorkommt, in deinem Wohnzimmer im Businesskostüm oder mit Anzug und Krawatte zu sitzen, zeugt es aber von einer professionellen Einstellung.

Hemden und Blusen wirken seriös. Farbige Oberteile mit Mustern oder Prints signalisieren Kreativität und Dynamik. Ein schöner Strickpulli oder ein elegantes Shirt vermitteln, dass du dir über dein Auftreten Gedanken machst. Was auch immer du trägst: Vergiss nie, dass die Person, die das Interview führt, auch abseits des Büros Professionalität erwartet.

Appropriate remote interview attire

Wenn du dich für eine Position in eher konservativen Branchen wie Finanzen oder Recht bewirbst, ist vielleicht eine etwas ausführlichere Planung nötig. Wenn du nicht sicher bist, welchen Dresscode das Unternehmen erwartet oder sogar vorschreibt, kannst du deine Kontaktperson direkt darauf ansprechen. Schreib ihr rechtzeitig vor dem Call eine E-Mail. Damit zeigst du, dass du auf Details achtest und dein Bestes für die Rolle geben möchtest.

Denke auch an deinen Hintergrund. Er sollte ruhig, aufgeräumt und ablenkungsfrei sein. Am besten funktioniert eine möglichst leere, gleichmäßig ausgeleuchtete Wand. Scott Entwistle bestätigt: „Kein Interviewer wird erwarten, dass du ein voll ausgestattetes Büro zu Hause hast. Aber er wird sehen wollen, dass du von Freizeit auf Arbeitszeit umschalten kannst.“

„Sieh dir deine Umgebung genau an. Wenn sie nicht den gewünschten Eindruck vermittelt, dann behilf dir mit einem künstlichen Hintergrund!“

3. Informiere dich über das Unternehmen und seine Kultur

Einer der wichtigsten Schritte zur Vorbereitung eines Bewerbungsgesprächs ist die Recherche. Du musst über die Rolle, das Unternehmen und die Branche Bescheid wissen. Beginne mit den nachstehenden Ausgangspunkten, um dich dann in spezifischere Themenbereiche rund um die Position vorzuarbeiten:

  • Fachbegriffe in der Stellenbeschreibung

  • Hintergrundinformationen zum Unternehmen

  • Werte, Mission und Vision des Unternehmens

  • Branche und Mitbewerber

Wie gehst du bei dieser Recherche möglichst effizient vor? Yasmine Gray, Talent Sourcer bei Remote, hat diesen nützlichen Tipp:

„Sieh dich gründlich auf der Firmenwebsite um und befasse dich damit, was das Unternehmen macht und wo der große Wert seines Produkts liegt. Lies die Karriere-Seite oder das Unternehmenshandbuch, falls es öffentlich zugänglich ist. Überlege dir, wie du in das Wertesystem des Unternehmens passt und was du mitbringst, von dem es profitieren kann“.

Company research before interview

Gaby Suarez, Senior Technical Recruiter bei Remote, empfiehlt, alles über das Unternehmen zu lernen, was über die Firmenwebsite und externe Quellen in Erfahrung zu bringen ist.

„Informiere dich über die Person, die das Gespräch führen wird. Finde heraus, wie die Kultur im Unternehmen ist, wer die Gründer sind und wie das Unternehmen finanziert wird. Recherchiere die Investoren. Mach dir ein genaues Bild davon, wie groß das Unternehmen ist und wie schnell es wächst.“

Je mehr du weißt, desto besser kannst du kommunizieren, welchen Beitrag du zum Erfolg des Unternehmens leisten kannst. Du schlägst zwei Fliegen mit einer Klappe: Einerseits kannst du gut informierte Antworten geben (und relevante Fragen stellen). Das zeigt, dass du das Unternehmen und deine potenzielle Rolle darin verstehst. Andererseits tust du dich unter der Schar der Bewerber:innen hervor, indem du Engagement und Weitsicht unter Beweis stellst. Du zeigst deinem Gegenüber so, dass dir die Stelle wirklich wichtig ist.

Bonustipp!

Sieh auch nach, was du auf Crunchbase, Glassdoor, Comparably und ähnlichen Bewertungsportalen über das Unternehmen findest, um einen Eindruck davon zu bekommen, wie es arbeitet und seine Mitarbeiter:innen behandelt. Dann kannst du besser abschätzen, wie gut du in das Unternehmen passt.

4. Übe das Beantworten von Interviewfragen

Aussichtsreiche Bewerber:innen kommen vorbereitet und treten ehrlich und selbstbewusst auf.

Dazu musst du aber wissen, welche Art von Fragen auf dich zukommen. Fachfragen dienen dazu, deine Qualifikationen und Kenntnisse zu testen. Verhaltensbezogene Fragen sollen herausfinden, wie du in unterschiedlichen Situationen reagierst.

Typische Fragen wären etwa:

  • Warum möchtest du für uns arbeiten?

  • Was hat dich in unserer Stellenanzeige besonders angesprochen?

  • Welche Erfahrungen bringst du für die Position mit?

  • Was ist deine größte Stärke?

  • Was motiviert dich?

  • Was sind deine mittel- und langfristigen beruflichen Ziele?

  • Wie gehst du mit Stress um?

  • Wie reagierst du auf konstruktive Kritik?

Weaknesses in an interview

Bonustipp!

Wenn die unvermeidliche Frage nach deinen größten Schwächen kommt, vergiss nicht zu erwähnen, was genau du tust oder bereits getan hast, um sie zu überwinden. Damit beweist du Selbstreflexion und verleihst einer negativen Eigenschaft eine positive Note.

Abstrakte Fragen

Du wirst häufig etwas abstraktere Fragen hören, die dazu dienen, deine Prioritäten zu verstehen und dich direkt dabei zu beobachten, wie du Probleme löst. Im Online-Gespräch dienen sie auch dazu, eine persönlichere Atmosphäre zu schaffen.

Beispiele wären etwa:

  • Ist es besser, ein fast fertiges Projekt fristgerecht abzugeben oder ein fertiges Projekt verspätet?

  • Was hat dir bei deinem letzten Job am wenigsten gefallen?

  • Auf welchen Erfolg bist du besonders stolz?

  • Was ist deine Definition von Erfolg?

  • Wie gehst du mit Konflikten im Team oder Vorgesetzten um?

  • Was ist deine Leidenschaft?

Bereite dich auf solche Fragen vor, aber achte darauf, dass deine Antworten immer natürlich klingen. Sag nicht das, wovon du annimmst, dass es dein Gegenüber hören möchte. Höre stattdessen in dich hinein und gib ehrliche Antworten.

Denke im Voraus über Fragen dieser Art nach und übe, sie aufschlussreich aber nicht ausschweifend zu beantworten. Es geht nicht darum, ein vorgefasstes Skript auswendig zu lernen, sondern um die Fähigkeit, Gedanken und Gefühle präzise und verständlich in Worte zu fassen.

5. Baue eine Beziehung zu deinem Gegenüber auf

Auch bei einem Online-Gespräch ist es möglich, eine persönliche Beziehung mit der Person am anderen Ende des Internets aufzubauen. Gaby Suraez erinnert daran, sein Kommunikationstalent auch vor dem Bildschirm einzusetzen:

„Aus der Praxis weiß ich, dass ich Softskills und Körpersprache auf dem Bildschirm genauso gut einschätzen kann wie im persönlichen Gespräch.“

Remote interview confidence tips

Bleib immer freundlich und offen und signalisiere für die gesamte Gesprächsdauer echtes Interesse. Damit hinterlässt du einen besseren Eindruck, als dir vielleicht bewusst ist. Auch Scott Entwistle verlässt sich auf diese Signale, um die Eignung für das Unternehmen zu beurteilen:

„Wir bei Remote legen größten Wert auf Freundlichkeit. Ich will sehen, dass jemand nicht nur an das glaubt, was wir machen, und die richtigen Qualifikationen mitbringt, sondern dass er oder sie einfach ein netter, freundlicher und offener Mensch ist."

Nervosität ist normal, vor allem wenn du noch keine große Erfahrung mit Online-Bewerbungsgesprächen hast. Aber selbst dann wird kaum jemand in der Lage sein, die Nervosität komplett abzulegen. Das Wichtigste ist: positiv bleiben und immer davon ausgehen, dass alles gut gehen wird, auch wenn du glaubst, einen Fehler gemacht oder etwas „Falsches“ gesagt zu haben.

Lass dich auf ein echtes Gespräch ein. Interagiere mit deinem Gegenüber, hör zu und beantworte die Fragen. Sei einfach du selbst. Versuche, auf eine persönliche Ebene zu kommen. Vielleicht beginnst du das Gespräch mit etwas Persönlichem und erzählst, wo du wohnst oder was du in deiner Freizeit gern machst. Du kannst sogar selbst fragen, wie der Tag deines Gegenübers war oder wie er sich in der Remote-Arbeitswelt zurechtfindet.

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6. Bereite eigene Fragen vor und mach dir Notizen

Du bist zwar die Person, die interviewt wird, aber das bedeutet nicht, dass du nicht auch ein paar Fragen stellen kannst. Im Gegenteil: Wenn du die richtigen Fragen stellst, zeigst du, dass du echtes Interesse an der Rolle hast.

Anastasia Pshegodskaya unterstreicht die Bedeutung, die Fragen für die Einschätzung von analytischen Fähigkeiten und Intelligenz haben.

„Alle Bewerber:innen sollten sich im Voraus ein paar Fragen überlegen. In meinen Bewerbungsgesprächen achte ich ganz besonders darauf, welche Fragen mir gestellt werden, denn das verrät mir, wie gut sich jemand vorbereitet hat. Interessante Fragen über Remote und unsere Aktivitäten helfen, sich aus der Masse hervorzuheben.“

Take interview notes

Du solltest nicht das Gefühl haben, während des Gesprächs nichts aufschreiben oder nicht in deinen Notizen nachsehen zu dürfen. Yasmine Gray ermuntert Kandidat:innen sogar dazu. Sie sieht das als Hinweis auf gute Vorbereitung und eine strukturierte Arbeitsweise:

„Du sollst nicht alles von einem Zettel ablesen, aber hie und da ein schneller Blick auf deine Notizen ist etwas, was von Recruitern bemerkt und geschätzt wird“, verrät sie. „Überleg dir genau, welche Fragen du stellst – je einfacher die Antwort im Internet zu finden ist, desto unvorbereiteter wirkst du.“

Hier einige Beispiele für Fragen, die du stellen könntest:

  • Was gefällt dir an der Arbeit für das Unternehmen am besten?

  • Was bedeutet „Erfolg“ konkret für diese Rolle?

  • Wie fördert das Unternehmen die Zusammenarbeit und den Zusammenhalt im Remote-Team?

  • Gibt es konkrete Ziele, auf die das Unternehmen in den nächsten fünf Jahren hinarbeitet?

  • Muss ich für diese Position eine Wettbewerbsverbotsklausel unterschreiben?

  • Hast du Zweifel, ob ich für diese Rolle geeignet bin?

  • Gibt es eine Einarbeitungszeit für diese Position und wenn ja, wie lange dauert sie?

  • Wem bin ich unterstellt und wer ist mir unterstellt?

Mit Fragen dieser Art machst du dir langsam ein Bild davon, wie dein Arbeitsalltag aussehen wird. Du erfährst aus erster Hand Wissenswertes über das Unternehmen und kannst beurteilen, wie und ob deine persönlichen Ziele und Werte zum Unternehmen passen.

Nutze diese Gelegenheit auch, um eventuelle Bedenken oder Missverständnisse auszuräumen, die im Laufe des Gesprächs entstanden sein könnten. Bedanke dich am Ende bei deinem Gesprächspartner für seine Zeit und die Gelegenheit, dich vorzustellen.

Und nach dem Bewerbungsgespräch?

Das Bewerbungsgespräch ist geschafft. Was jetzt?

Entspannde dich und gönne dir etwas. Yasmine Gray hat diesen Tipp zur Stressbewältigung:

„Atme tief durch und mach etwas, das dir Spaß macht. Hol dir einen Kaffee und setz dich in die Sonne, spiele eine Runde auf der Konsole, geh spazieren oder lass dir ein heißes Bad ein – du weißt selbst am besten, was dich entspannt. Denk daran, dass niemand totale Perfektion erwartet. Gesucht wird einfach jemand mit den persönlichen und beruflichen Eigenschaften, die das Unternehmen braucht. Da dürfen auch ein paar Fehler dabei sein. Also: Mach dir keinen Kopf und denke erstmal nicht mehr an das Gespräch!”

Wenn ein paar Tage vergangen sind und du noch nichts gehört hast, kannst du Kontakt aufnehmen und dich bei der verantwortlichen Person in Erinnerung rufen. Scott Entwistle bestätigt, dass das vollkommen okay ist und nur dein Interesse bekräftigt:

„Eine kurze E-Mail mit einem Dank für die Zeit, die sich jemand genommen hat, ist nie ein Fehler. Eine gute Strategie ist beispielsweise, gleich nach dem Bewerbungsgespräch eine Kontaktanfrage auf LinkedIn zu senden und drei oder vier Tage später eine kurze E-Mail zu senden, in der du deine Vorfreude ausdrückst auf das, was hoffentlich noch kommen wird.”

So findest du deinen Traumjob mit Remote

Stellensuche und Bewerbungsgespräche sind auch ein Zahlenspiel. Der internationale Arbeitsmarkt bietet mehr hochwertige Remote-Stellen als je zuvor. Wenn du nicht aufgibst, weiterhin Bewerbungen abschickst und an Vorstellungsgesprächen teilnimmst, wirst du früher oder später die Stelle finden, die zu deinen Vorstellungen und Qualifikationen passt.

Und wenn deine Vorstellungen eine remote, hybride oder flexible Beschäftigung sind, dann bist du bei Remote richtig. In unserem Choose Remote Toolkit findest du eine Liste von Jobbörsen für Remote-Positionen, Unternehmen, die offene Stellen remote besetzen wollen, sowie Tipps, um deinen aktuellen Job remote zu machen.

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