Schlanke HR, globale Reichweite: Intentional AI als Motor für internationale Teams
Mehr als 3.650 HR- und Business Leader erzählen von ihren Erfahrungen mit schlanken HR-Teams. Entdecke, wo die internationale Beschäftigung an Bedeutung zunimmt, welche Risiken Unternehmen Millionen kosten und wie sie ihre Wettbewerbsfähigkeit mit neuen Technologien und Modellen stärken.
Das findest du im Bericht:
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Wie KI und integrierte Lösungen für Payroll, Compliance und Personalverwaltung HR-Teams schlank halten
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Wo die internationale Beschäftigung besonders boomt und warum 2026 die meisten Neueinstellungen im Ausland erfolgen werden
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Playbook für HR-Leader zu Challenges bei der Einstellung im Ausland (von EOR bis Unified Payroll).
Die nächste Welle: Der Boom der weltweiten Beschäftigung wird durch neue Automatisierungstechnologien beherrschbar
Der Trend zur internationalen Beschäftigung hält ungebrochen an, aber die Strategien ändern sich. Immer öfter können HR-Teams mit weniger als 10 Mitarbeiter:innen über viele Länder verteilt Personal einstellen, rechtssicher verwalten und bezahlen. Wie sie das schaffen? Mit integrierten Systemen und KI.
- Kleine Teams setzen heute schnell, smart und intuitiv globale Beschäftigungsstrategien um. Die HR-Leistung hängt nicht mehr von der Teamgröße ab, sondern von Tools und Prozessen.
- In der Praxis bedeutet das: Kleine HR-Team erledigen erfolgreich die Arbeit, für die vor Kurzem noch ganze Abteilungen nötig waren. Ihnen gelingt das durch den Ausbau bestehender EOR-Partnerschaften, aber auch durch die verstärkte Integration von Payroll und HRIS.
- Unternehmen, die grenzübergreifend Gesetze einhalten, Freelancer:innen richtig einstufen und ihre Payroll in mehreren Währungen durchführen können, vermeiden Risiken und expandieren schneller auf neue Märkte.
„Die erste Welle neuer HR-Technologien hat die globale Einstellung möglich gemacht. Die nächste verändert nun die Verwaltung dieser Teams. KI unterstützt nicht nur standardmäßig sämtliche Abläufe im Personalwesen, sondern wird zum Betriebssystem, mit dem Unternehmen ihre weltweiten Teams verwalten.“ – Job van der Voort, CEO und Mitgründer von Remote
Intentional AI und intuitive Automatisierung sind das Gebot der Stunde
Teams machen echte Fortschritte mit Tools, wenn Sie KI zielgerichtet mit gutem Augenmaß einsetzen. Sie reduzieren dadurch Aufwand und repetitive Routineaufgaben, was ihnen wiederum Raum gibt, um an Projekten mit großem Impact zu arbeiten. Planlos eingesetzte KI schafft Mehrarbeit, intelligent angewandte KI in den richtigen Systemen dient hingegen als Turbo für globale Unternehmen.
Eine All-in-One-Plattform mit einem responsiven, anpassbaren HRIS dient als zentraler Ort, an dem alle HR-Prozesse zusammenlaufen: Einstellung, Verwaltung, Payroll und Compliance. Wenn zusätzlich Selfservice-Portale für Mitarbeiter:innen und intelligente Automatisierung im Hintergrund viele Routinetätigkeiten übernehmen, wird Zeit frei für Initiativen zu Unternehmenskultur, Mitarbeiterbindung und Karriereperspektiven.
Mit solchen Grundbausteinen kann auch ein kleines HR-Team effektiv skalieren und ein agiles Employee-Erlebnis in allen Märkten schaffen.
Nimm die nächste Welle mit: Hyperglobales Wachstum ist da. Im Global Workforce Report 2025 erfährst du alles, was du wissen musst.
Die zweite Welle in Zahlen: Große Expansionen und kleine Teams
Internationales Wachstum ruht auf den Schultern kleiner HR-Teams
In den meisten Unternehmen gibt es keine große Personalabteilung mehr, aber das hindert sie nicht daran, ihre Teams zu internationalisieren – oft sogar effizienter als zuvor.
87 %
der Unternehmen haben HR-Teams mit weniger als 10 Mitarbeiter:innen
Einstellungen im Ausland werden zur Regel
Eine deutliche Mehrheit der Führungskräfte geht davon aus, dass die meisten neuen Stellen in Zukunft im Ausland besetzt werden.
73 %
erwarten, dass 2026 mehr als die Hälfte der Neueinstellungen international sein werden.
Automatisierung übernimmt zeitintensive HR-Aufgaben
Im Hintergrund übernehmen KI und Automatisierung viele HR-Abläufe. Sie reduzieren den administrativen Aufwand und geben Ressourcen frei, die für Initiativen wie Expansionsplanung, Mitarbeiterförderung und Pflege der Unternehmenskultur genutzt werden können.
64 %
aller routinemäßigen HR-Prozesse werden 2026 voraussichtlich automatisiert sein.
Rechtskonformität ist das größte Hindernis
Viele Unternehmen expandieren ins Ausland, aber rechtliche Schwierigkeiten bremsen sie aus und treiben die Kosten in die Höhe.
74 %
hatten rechtliche Schwierigkeiten im Ausland
42.000 USD
kostet ein Compliance-Vorfall im Durchschnitt
Umsetzbare Einblicke im Bericht
Hinweise zum Umfang und den Daten dieser Umfrage:
Die Daten stammen aus einer Umfrage unter 3.650 Führungskräften (Abteilungsleiter:innen und höher) aus dem Personalwesen und dem operativen Bereich in den USA, im Vereinigten Königreich, in Deutschland, Frankreich, Spanien, den Niederlanden, Schweden, Australien, Singapur und Südkorea.
Die Daten für 2025 sprechen eine deutliche Sprache: Führungskräfte haben keine Lust mehr auf unterschiedliche Systeme. Viele suchen nach einem Ersatz für ihr HRIS.
51 % geben an, gerade aktiv nach einer neuen Lösung zu suchen, und weitere 36 % können sich gut vorstellen, ihr bestehendes Setup gegen ein integriertes System einzutauschen, das Payroll, Compliance und Reporting in sich vereint.
In unserem Bericht untersuchen wir, wie Unternehmen diesen Wechsel angehen und was „gut“ für sie bedeutet.
Employer of Record-Services hat sich von einer Nischenlösung zum Mainstream entwickelt.
55 % der Unternehmen, die Mitarbeiter:innen im Ausland beschäftigen, nutzen bereits einen EOR – und die allgemeine Zufriedenheit ist hoch. 76 % der Führungskräfte, die einen EOR nutzen, sind zufrieden mit dem Modell.
Der Bericht beleuchtet, welche Faktoren Führungskräfte abwägen, wenn sie überlegen, ob eigene Niederlassungen, Freelancer:innen oder ein EOR die bessere Wahl sind. Du erfährst auch, welche Kombination in der Praxis am besten funktioniert.
Freelancer:innen sind keine Notlösungen mehr, sondern integraler Bestandteil vieler Teams. 79 % der Führungskräfte unterstreichen, dass Freelancer:innen eine wichtige Rolle in ihrer Personalstrategie spielen.
Viele Unternehmen nutzen sie, um neue Märkte zu testen, Nischenkompetenzen abzudecken und die Teamgröße ohne langfristiges Risiko flexibel anzupassen. Unser Bericht untersucht, wie Unternehmen diese Herangehensweise mit dem Risiko von Scheinselbstständigkeit und Verstößen gegen das Arbeitsrecht in Einklang bringen.
Mitarbeiter:innen fordern höhere Gehälter. 82 % der Personalverantwortlichen berichten von höheren Gehaltsforderungen aufgrund der steigenden Lebenskosten, 77 % glauben, dass Gehaltstransparenz die Unternehmenskultur positiv beeinflusst.
Der Bericht zeigt spannende Ansätze zur Neuausrichtung von Vergütungs-, Bindungs- und Gleichbehandlungsstrategien, mit der Unternehmen dieser doppelten Herausforderung begegnen.
Es überrascht nicht, dass KI auch in der HR angekommen ist. Aber nicht einheitlich und überall gleich. 64 % der HR-Leader gehen davon aus, dass zwei Drittel aller Routineaufgaben bis 2026 automatisiert sein werden.
Gleichzeitig haben 28 % wegen Fairness-Bedenken die Nutzung von KI-gestützten Hiring-Tools eingestellt,. Und 27 % haben neue eingeführt.
Unser Bericht zeigt, wo KI bereits merkbare Erfolge erzielt, wo sie eher Nachteile bringt und wie Führungskräfte mit Governance-Fragen umgehen.
In den meisten Unternehmen gab es im vergangenen Jahr Mitarbeiter:innen, die umziehen oder von unterwegs arbeiten wollten.
80 % der Führungskräfte haben entsprechende Anfragen erhalten. Die Mobilität von Mitarbeiter:innen ist damit keine Ausnahme mehr und zwingt Unternehmen, entsprechend zu planen.
Der Bericht befasst sich mit den Möglichkeiten für mobiles Arbeiten, Umzug, Bezahlung und Rechtskonformität für Mitarbeiter:innen, die nicht an einem Ort bleiben möchten.
Umsetzbare Einblicke im Bericht
Hinweise zum Umfang und den Daten dieser Umfrage:
Die Daten stammen aus einer Umfrage unter 3.650 Führungskräften (Abteilungsleiter:innen und höher) aus dem Personalwesen und dem operativen Bereich in den USA, im Vereinigten Königreich, in Deutschland, Frankreich, Spanien, den Niederlanden, Schweden, Australien, Singapur und Südkorea.