Kundenerfolgsgeschichten 10 min

Wave schafft perfekte Bedingungen für globales Wachstum

Beitrag von Marie Nayaka
5. September 2023
Marie Nayaka

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In unserer heutigen von Wettbewerb geprägten Welt setzt die Branche des Business-Coachings jährlich Milliardenbeträge um. Viele Unternehmen haben den Wert von gezielten Coachings für ihre Teams erkannt und nutzen es, um vielfältige Leistungskennzahlen zu verbessern.

Aber hochwertige Einzelcoachings sind teuer und nicht alle Unternehmen wollen – oder können – sich ein solches Angebot für alle ihre Mitarbeiter:innen leisten. So kommen häufig nur hochrangige Mitarbeiter:innen in den Genuss eines professionellen Coachings. Wave.ai möchte das ändern.

Ausgehend von der festen Überzeugung, dass jeder von gutem Coaching profitieren kann, kombiniert Wave menschliches Wissen mit künstlicher Intelligenz, um unternehmensweites Coaching preiswert und für alle zugänglich zu machen. Um die Vision umzusetzen, braucht Wave die besten Fachkräfte auf der ganzen Welt.

Hier erfährst du, wie Wave mit Remotes Hilfe schnell und unkompliziert sein globales Team vergrößert, verwaltet und bezahlt, sodass es sich voll und ganz darauf konzentrieren kann, das Berufs- und Privatleben vieler Menschen rund um den Globus nachhaltig zu verbessern.

Wave.ai im Überblick

  • Hauptsitz: Frankreich

  • Gründungsjahr: 2020

  • Länder, in denen es Mitarbeiter:innen über Remote beschäftigt: Belgien, Griechenland, Niederlande, Portugal, Spanien, Vereinigtes Königreich

  • Tätigkeitsbereich: IT und Coaching

Nachdem Adri Falcon den Lieferdienst Deliveroo in Frankreich aufgebaut hatte, wandte sich der CEO und Gründer von Wave im Jahr 2017 dem professionellen Coaching zu. Während er sich anfangs ausschließlich auf die C-Riege konzentrierte, bemerkte er rasch, dass auch in den unteren Etagen ein dringender Coaching-Bedarf bestand.

Also machte sich Adri Falcon daran, neue technikbasierte Möglichkeiten des Coachings zu entwickeln. Seine Lösung bestand darin, menschliches Coaching durch künstliche Intelligenz zu ergänzen und daraus eine skalierbare, hochwertige und professionelle Lösung zu bauen, die für alle zugänglich ist. Das war die Geburtsstunde von Wave.

Die Partnerschaft mit Remote

Für die Entwicklung und Skalierung eines derart innovativen, fast schon revolutionären Produkts fand Adri Falcon jedoch nicht genügend lokale Fachkräfte. Er musste sich überall auf der Welt umsehen. Im März 2022 stieß Raphaelle Leprince als VP of People and Organization zu Wave. Ihre Aufgabe ist es seither, die besten Talente im Ausland zu finden und zu gewinnen.

„Unsere Vision ist sehr spannend, aber auch herausfordernd, weil es sonst niemanden gibt, der das Gleiche wie wir macht“, erzählt sie. „Wir brauchen die besten Talente, um vorhandene Denkmuster aufzubrechen und unser Produkt und unsere Vision Realität werden zu lassen.“

Als Remote-first-Unternehmen hatte Wave bereits mit einem anderen Employer of Record (EOR) gearbeitet, um Mitarbeiter:innen außerhalb Frankreichs zu beschäftigen. Allerdings war diese Erfahrung nicht unbedingt positiv, weil der EOR keine eigenen Niederlassungen im Ausland hatte.

„Unser früherer EOR lagerte seine Arbeit an Drittanbieter aus, was zu vielen Problemen führte“, erinnert sich Raphaelle Leprince. „Wenn etwas schiefging, wiesen sich alle gegenseitig die Schuld zu. Am Ende wurde das ein echter Albtraum.“

Also zog Wave die Reißleine und begann, sich nach einem neuen Partner umzusehen. Die Entscheidung für Remote fiel dann recht schnell – und das Unternehmen hat sie nicht bereut.

„Uns ist extrem wichtig, dass Remote eigene Niederlassungen hat“, erzählt Raphaelle Leprince. „Wir können uns in jedem Land darauf verlassen, dass wir gegen keine Gesetze verstoßen. Der Support ist super schnell und Remotes Team findet immer eine gute Lösung für mögliche Schwierigkeiten.“

Weltweite Beschäftigung ohne Wenn und Aber

Dank der Partnerschaft mit Remote kann sich Raphaelle Leprince jetzt voll und ganz auf die weltweite Talentsuche konzentrieren, ohne sich um die Verwaltung kümmern zu müssen.

„Remote eröffnet uns einen Talentpool, der so viel größer ist als nur Frankreich“, zeigt sich die Personalchefin begeistert. „Die einzige Frage, die wir unseren Bewerber:innen stellen, lautet: ‚Wo möchtest du arbeiten und darfst du das?’

Mehr brauchen wir gar nicht zu wissen, denn um alles andere kümmert sich Remote.“

Als schnell wachsendes Startup ermöglicht es Remote dem Unternehmen, seine Zeit und seine Ressourcen gezielt zu bündeln.

„Wir haben Teammitglieder in Spanien, im Vereinigten Königreich, in Portugal, den Niederlanden, Griechenland und Belgien“, zählt Raphaelle Leprince auf. „Ohne Remote bräuchten wir mindestens drei weitere HR-Mitarbeiter:innen, um rechtskonform in diesen Ländern als Arbeitgeber zu agieren.“

Remote kümmert sich um alles, sodass wir wirklich international handeln können. Und ich kann meine Zeit in gewinnbringende Tätigkeiten stecken.

Gleichberechtigte Benefits für alle

Remote gibt Wave nicht nur die Freiheit, überall Menschen einzustellen, sondern auch die Möglichkeit, allen Beschäftigten in Europa gleichwertige Benefits anzubieten. Mit Waves früheren EOR-Anbieter wäre das laut Raphaelle Leprince nicht möglich gewesen.

„Jetzt können wir alle unsere Mitarbeiter:innen gleich behandeln, egal ob wir sie direkt beschäftigen oder über Remote“, freut sie sich. „Wir sind ein Team, das zusammen auf eine gemeinsame Vision hinarbeitet.“

Remote stellt Wave auch essenzielle Tools für die weltweite Beschäftigung zur Verfügung. Ganz besonders nützlich findet Raphaelle Leprince Remotes Personalkostenrechner, der ihr rasch und mühelos einen Überblick über die Gesamtbeschäftigungskosten für jedes neue Teammitglied gibt. Sie kann sich damit immer sofort die Frage beantworten, ob das Unternehmen sich Bewerber:innen leisten kann oder nicht.

„Der integrierte Personalkostenrechner lässt uns die Beschäftigungskosten an jedem Standort simulieren“, erklärt sie. „Ich habe dadurch mehr Zeit, mich um das Team-Building und die Pflege unserer Unternehmenskultur zu kümmern.“

Starker und kompetenter Support

Wave war von Anfang an stark auf Wachstum ausgerichtet. Das kleine Startup hat die Ambitionen eines Großunternehmens – und die entsprechende Vision.

Unser Ziel ist es, die weltweite Coaching-Landschaft zu revolutionieren. Und mit Remote wird uns das auch gelingen.

Für die Personalchefin ist Remote ein ganz wichtiger Baustein zur Realisierung dieser Vision. Die Self-Service-Funktionen der Plattform sind ideal für kleine und agile globale Teams, weil sie damit ohne großen Aufwand viel in Eigenregie erledigen können.

„Remote ist perfekt optimiert und unglaublich einfach zu navigieren“, erzählt sie. „Das Onboarding ist einfach und ich finde alles, was ich brauche, an einem Ort.“

Und wenn einmal doch eine Frage offen bleibt, helfen ihr Remotes erfahrene Expert:innen schnell weiter.

„Bei Remote steht uns ein ganzes Team zur Verfügung, das alle unsere Fragen beantwortet“, fügt sie hinzu. „Und das auch noch superschnell: In höchstens 24 Stunden habe ich immer eine Antwort.“

Raphaelle Leprince sieht diesen starken Kundensupport als wesentlichen Bestandteil ihrer Partnerschaft mit Remote und als Zeichen für ihre gemeinsamen Werte.

„Wir haben die gleichen Werte in Bezug auf Kundenzufriedenheit“, stellt sie fest. „Das macht unsere Partnerschaft so effizient und wertvoll.“

Rasantes Wachstum

Seit seinen Anfangstagen hat sich Waves Geschäftsmodell erheblich weiterentwickelt. Um damit Schritt zu halten, ist sein Team mittlerweile um 50 % gewachsen – nicht zuletzt dank Remotes Unterstützung.

Es ist uns gelungen, ein starkes Fundament für alle unsere Mitarbeiter:innen zu schaffen. Sie sind bei uns bestens aufgehoben, egal ob wir sie direkt oder über Remote beschäftigen.

Raphaelle Leprince hat bereits viel Erfahrung mit jungen Startups gesammelt und ist immer wieder erstaunt über die rasante Entwicklung von Wave.

„Was wir in so kurzer Zeit geschafft haben, ist unglaublich“, stellt sie bewundernd fest. „Wir haben viele klar definierte Prozesse eingeführt – für Einstellung, Onboarding, Weiterbildung, Performancemanagement, Vergütung und Benefits.“

„Sie bilden die Grundlage für die hervorragende Erfahrung, die wir unseren Mitarbeiter:innen bieten  – ob direkt bei uns angestellt oder über Remote.“

Wie geht es für Wave weiter?

Laut Raphaelle Leprince sind die globalen Ambitionen des Unternehmens erst der Anfang.

„Unser Ziel ist es, bis 2050 einer Milliarde Menschen professionelles Coaching zur Verfügung zu stellen“, erklärt sie selbstbewusst. „Für diese Zukunftsvision bauen wir jetzt schon unsere Plattform auf.“

Eine derart ambitionierte Mission kann nur mit starken Partnerschaften gelingen. Aber zum Glück gibt es Remote. Hinweis Wave nutzte die weltweiten Personaldienstleitungen von Remote als Startup, bis es von einem größeren Versicherungsanbieter übernommen wurde. Remote ist sehr stolz, einen Beitrag zu Waves erfolgreichem Wachstum geleistet zu haben.

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