Kundenerfolgsgeschichten 12 min

Swell spart Zeit durch stressfreie internationale Beschäftigung

Beitrag von Preston Wickersham
Preston Wickersham

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Die Headless-E-Commerce-Plattform Swell vergrößert sich weltweit mit Remote.

Swell stellt weltweit ein

Swell ist ein schnell wachsendes globales Softwareunternehmen mit einer Remote-first-Firmenkultur. Sein kleines, agiles Team musste schnell wachsen, um seinen hohen Qualitätsstandards weiterhin gerecht zu werden. Es machte sich daher auf die Suche nach einem HR-Partner, der sich mit globalen Belegschaften auskennt und sich zuverlässig um komplizierte Themen wie lokale Steuer- und Rechtsangelegenheiten kümmert.

Über Swell

  • Hauptsitz: Vollständig remote

  • Gründungsjahr: 2018

  • Unternehmensgröße: 26 Mitarbeiter:innen

  • Tätigkeitsbereich: E-Commerce

  • Länder, in denen Swell Menschen beschäftigt: 7

Mit Remotes benutzerfreundlicher Plattform und tatkräftigem Kundenservice ist Swell jetzt gut aufgestellt, um sein Team mit internationalen Mitarbeiter:innen zu vergrößern. Dank der umfassenden HR-Betreuung gelingt es ihm, seine einzigartige Unternehmenskultur weiter zu festigen. Alle Mitarbeiter:innen identifizieren sich mit dem Unternehmen und setzen sich für sein Wachstum ein. Dabei ist egal, wo auf der Welt sie sich befinden.

Swells Entscheidung für Remote

Swell hat sich aus folgenden Gründen für Remote entschieden:

  1. Remotes schnelle Onboardingprozesse nehmen Swell viel Arbeit ab. Das Unternehmen hat jetzt mehr Zeit, um sich auf sein Wachstum und die Entwicklung einer positiven Arbeitsumgebung für seine Mitarbeiter:innen zu konzentrieren.

  2. Laut Swell ist das Team von Remote hilfsbereit, freundlich, kompetent und vor allem transparent.

  3. Remote unterstützt Swell dabei, das Vertrauen seiner weltweiten Mitarbeiter:innen zu gewinnen und zu stärken. Dank Remote fühlen sich Swells Mitarbeiter:innen als Teil eines großen globalen Teams.

Zukunftsplanung bei einer Wachstumsrate von 400 %

Swell Erfolgsgeschichte ist eine großartige Inspiration. Das Unternehmen wurde ursprünglich im Oktober 2020 im Stealth-Modus mit fünf Mitarbeiter:innen gegründet, stellte 2021 aber 26 weitere Leute ein. Solch ein starkes Wachstum erfordert eine stabile Organisationsstruktur. Swells COO Stefan Kende weiß, wie wichtig das ist.

„Die Zeit vor der Gründung ist besonders herausfordernd, weil man etwas auf die Beine stellen möchte, aber nur drei oder vier Mitstreiter:innen hat“, erzählt er.

Bei unserer Finanzierungsrunde im letzten Jahr lautete eine der wichtigsten Fragen: Wie können wir Swell nachhaltig vergrößern? Wir würden nicht für immer ein fünfköpfiges Team bleiben. Und auch bei 26 Mitarbeiter:innen wird es nicht bleiben. Wir wissen, dass wir erheblich wachsen werden.

Während dieser Zeit des schnellen Wachstums war Stefan Kende der Ansprechpartner für Personalangelegenheiten. Er kümmerte sich um Recruiting, Einstellung, Onboarding und den Aufbau der gesamten zugrundeliegenden Infrastruktur. Darüber hinaus war er für alle Aspekte des Geschäftsbetriebs zuständig – HR, Recht und Finanzen. Gleichzeitig arbeitete er an der Teamstruktur und ging auf die Bedürfnisse jedes und jeder einzelnen Beschäftigten ein. Kurz gesagt: Er hatte alle Hände voll zu tun. Heute hat er Remote an seiner Seite.

Globales Wachstum als Remote-first-Unternehmen

Als Remote-first-Unternehmen zieht Swell unterschiedliche Talente mit vielfältigen Fähigkeiten an. „In San Francisco leben bestimmte Menschen mit einer typischen lokalen Denkweise“, erzählt Stefan Kende. „Selbst wenn man hier ein Team aus den besten Vertreter:innen ihrer jeweiligen Bereiche zusammenstellt, erhält man immer nur eine Perspektive – die von San Francisco.“

Aus diesem Grund sucht Swell überall auf der Welt nach Top-Talenten. „Wir sind ein globales Unternehmen und wir wollen internationale Mitarbeiter:innen gewinnen. Für uns ist es egal, wo sie leben, solange sie einen Internetanschluss haben.“ Stefan Kende begann, nach Unterstützung bei der internationalen Beschäftigung zu suchen.

Und so fand er Remote: „Mein Schwager erzählte mir von Remote. Er leitet ein kleines Unternehmen in Schweden und ist selbst ein Kunde von Remote. Er wollte Mitarbeiter:innen in ganz Europa einstellen und hatte wie viele andere kleine Unternehmen auch keine Ressourcen, sich um das ganze Organisatorische zu kümmern.“

Stefan Kende war es wichtig, dass sein Partner selbstständig arbeitet, sodass er die HR-Abläufe nicht ständig kontrollieren musste.

Ich suchte nach einem Partner, der mir einen Großteil meiner Arbeit abnehmen würde … ohne ständig bei mir nachfragen zu müssen. Die HR ist wichtig, aber ich habe jede Woche noch zehn andere wichtige Aufgaben.

Stefan Kende war klar, dass Remotes strenge Rechtskonformität ihm das Leben leichter machen würde. „Wenn ich mich allein mit lokalen Steuern, Gesetzen und anderen länderspezifischen Dingen auseinandersetzen müsste, könnte ich leicht etwas übersehen, das dann zu Problemen führen würde.“

Als Kende von Remotes sofort einsatzbereiter und benutzerfreundlicher Plattform hörte, fiel ihm die Entscheidung leicht:

„Ich will eine Partner, der sich um alles kümmert … Wenn Remotes Team sagt, dass es eine Aufgabe übernimmt, dann hat es darüber nachgedacht, sich intensiv damit befasst und wickelt Gehaltsabrechnungen, Steuern und alles andere korrekt ab. Diese Sicherheit und Zuverlässigkeit war das Wichtigste für mich, weil ich schon so viele andere Aufgaben habe.“

Nach Testläufen mit anderen EORs, die zu viel seiner Zeit und Aufmerksamkeit beanspruchten, war Stefan Kende von Remote begeistert, da es auch die gesamte Organisation und den Support übernahm – zu einem fairen und transparenten Preis.

Remote unterstützt Swells Mitarbeiter:innen und Unternehmenskultur

Remote hat den Einstellungsprozess nicht nur einfach, sondern auch unglaublich effizient gemacht. Stefan Kende überzeugten letztendlich die transparente und aktive Kommunikation und der hervorragende Kundenservice. Seine Ansprechpartner:innen bei Remote, Eliot und Sarah, waren hilfsbereit, freundlich, kompetent und – am wichtigsten – ehrlich.

„Sie haben kein Problem, zu sagen: ‚Das kann ich leider nicht sofort beantworten, aber ich finde es heraus.‘ Dadurch habe ich nie das Gefühl, meine Energie zu verschwenden. Ich sage ihnen direkt, was ich brauche, und sie antworten: ‚Okay, wir sehen uns das an und finden eine Lösung‘.“

Als Leiter der HR-Abteilung hat Stefan Kende oft keine Antworten auf die komplexen Fragen seiner Mitarbeiter:innen. „Ich habe keine Ahnung, was der australische Superannuation Tax Retirement Fund dieses Jahr braucht … Aber es ist großartig, dass ich einfach Remote fragen kann. Das Team schickt mir entweder die Antwort per E-Mail oder nimmt manchmal einfach direkt Kontakt zu den Mitarbeiter:innen auf.“

Es ist großartig, das Remote-Team als lokalen Account-Manager zu haben, der bei der Vermittlung hilft und meinen Mitarbeiter:innen Antworten auf ihre HR-Fragen gibt.

Es war Stefan Kende auch wichtig, dass seine internationalen Mitarbeiter:innen sich genauso als Teil des Teams fühlen wie ihre Kolleg:innen in den USA.

„Es ist mir sehr wichtig, dass sich unsere internationalen Mitarbeiter:innen nicht wie Beschäftigte zweiter Klasse fühlen … Früher war es schwierig, sie einzustellen, vor allem als kleines Unternehmen … Häufig mussten sie als Auftragnehmer:innen für uns arbeiten und damit auf die üblichen Zusatzleistungen verzichten. Sie fühlten sich nicht wirklich als Teil des Teams und von den Vorgängen in den USA ausgeschlossen.“

Mit war es wichtig, einen EOR zu finden, bei dem ich wirkliche Ansprechpartner:innen habe und nicht nur eine Software. Remote verbessert unsere interne Kommunikation und steigert damit das Vertrauen in meinem Team.

Für Swell stehen seine Mitarbeiter:innen an erster Stelle. Gemeinsam mit Remote zieht Stefan Kende kontinuierlich qualifizierte Bewerber:innen an. „Wir wollen unser Unternehmen in erster Linie für unsere Mitarbeiter:innen optimieren und sicherstellen, dass sie sich im Team engagieren, sich einbringen und zugehörig fühlen … Ich bin davon überzeugt, dass der Erfolg eines Unternehmens von seinen [Teams und Mitarbeiter:innen] abhängt. Deshalb verbringe ich die meiste Zeit damit, unsere Unternehmenskultur aufzubauen, weiter zu entwickeln und zu pflegen.“

Gemeinsam mit Remote kann Swell schnell wachsen und seinen Mitarbeiter:innen attraktive Arbeitsbedingungen bieten.

Swell stellt ein! Du findest seine Remote-Positionen in seinen Stellenangeboten.

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