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Im Jahr 2021 beschlossen Samer Al Dafai, Jeremy Ries und Joshua Hemmerich, Spiele für Mobilgeräte zu entwickeln und zu veröffentlichen Heute im Jahr 2023 ist das deutsche Unternehmen des Trios, Lessmore, ein erfolgreicher europäischer Spieleentwickler, der sich vor allem mit den Spielen Pocket Chess und Eatventure einen Namen gemacht hat. Letzteres wurde über 10 Millionen Mal heruntergeladen.
Die drei Gründer erkannten schon sehr früh, dass die richtigen Talente der Schlüssel zum Erfolg sind. Und um die Besten der Besten zu finden, mussten sie sich weltweit umsehen.
Das Unternehmen brauchte die Unterstützung und das Fachwissen eines bewährten, zuverlässigen globalen HR-Partners. Hier erfährst du, warum die Wahl auf Remote fiel.
Hauptsitz: Deutschland
Gründungsjahr: 2021
Standorte derzeitiger Remote-Mitarbeiter:innen: Finnland, Frankreich, Schweden, Niederlande und Ungarn
Branche: Entwicklung von Spielen für Mobilgeräte
In der Anfangsphase kümmerten sich die Gründer selbst um die Programmierung und das Spieldesign. Nach der Arbeit an mehreren App-Prototypen und der Veröffentlichung einiger Spiele – darunter Eatventure – war aber klar, dass das Team wachsen musste. Und genau hier kam Sophie Brügmann ins Spiel, Head of Operations bei Lessmore.
„Alles lief gut, aber eben in einem eher kleineren Maßstab“, erzählt sie. „Sie haben mir gesagt: ‚Wir brauchen dich, komm mit ins Boot! Lass uns dieses Abenteuer gemeinsam angehen!'“
Als Sophie Brügmann ins Unternehmen kam, befand sich die internationale Einstellung noch in den Kinderschuhen. Ursprünglich lautete der Plan, eine Niederlassung in Berlin zu eröffnen und nur in Deutschland nach Mitarbeiter:innen zu suchen. Das Team erkannte jedoch schnell, dass es auch außerhalb der deutschen Hauptstadt viele Top-Talente gab. Und nicht alle waren bereit, für die Arbeit umzuziehen.
„Viele Menschen möchten nicht unbedingt in ein anderes Land ziehen, vor allem, wenn sie nicht mehr ganz jung sind,“ so Sophie Brügmann. „Wir mussten uns also fragen, wie wir sie einstellen können, ohne dass sie dafür umziehen müssen.
Unsere Gründer möchten Spiele entwickeln. Sie wollen keine Energie in Bürokratie und die Verwaltung von internationalen Mitarbeiter:innen stecken.“
Lessmore brauchte daher einen Partner, der sich um die Verwaltung und alle Rechtsfragen kümmern und die Wachstumspläne des Unternehmens unterstützen konnte.
Das Unternehmen entdeckte eines Tages einen außergewöhnlich talentierten iranischen Entwickler in Schweden. Das sollte für Sophie Brügmann ein echter Wendepunkt sein. Ihr neuer Arbeitgeber bewies ihr damals nämlich, dass er wirklich die beste Besetzung für den Job finden wollte.
„Es spielte keine Rolle, in welchem Land er lebte, woher er kam oder welcher Aufwand mit der Einstellung verbunden war“, erinnert sie sich. „Wir wollten unbedingt diese großartige Person haben, weil sie einfach perfekt in unser Team passte. Meine Aufgabe war es dann, das möglich zu machen.“
Und hier stand Sophie Brügmann vor dem ersten Problem: Sie wusste nichts über das schwedische Arbeitsrecht, wollte aber einen Arbeitsvertrag unter Dach und Fach bringen, bevor es sich der Entwickler anders überlegen konnte. Sie musste außerdem an die langfristigen Rekrutierungsziele von Lessmore denken.
Mit Remote konnte sie alle Formalitäten erledigen und den Software-Entwickler aus Schweden in weniger als einer Woche rechtssicher einstellen. Das war für Sophie Brügmann ein Schlüsselerlebnis.
„Kreativität ist das Herz unseres Unternehmens”, erzählt sie, „und es ist großartig, Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen und kulturellen Perspektiven zu haben. Ohne sie hätten wir viel weniger vielfältige Ideen.“
Dank Remote muss Lessmore sich jetzt nicht mehr auf Bewerber:innen aus einer bestimmten geografischen Region beschränken.
Laut Sophie Brügmann ist die Partnerschaft mit Remote äußerst produktiv. „Ich spreche zumindest einmal täglich mit dem User Happiness Team von Remote, um kleinere Angelegenheiten zu klären“, sagt sie. „Der Support ist immer freundlich und alle unsere Fragen werden fast ausnahmslos noch am selben Tag beantwortet.“
Mitte 2023 beschäftigt Lessmore 40 % seiner Belegschaft über Remotes Employer-of-Record- Service. Sophie Brügmann ist begeistert vom schnellen Onboarding für neue Teammitglieder, das in der Regel innerhalb einer Woche abgeschlossen ist – und das fast ohne ihr Zutun.
„Sobald wir uns für ein neues Teammitglied entschieden haben, erkläre ich, wie unsere Partnerschaft mit Remote funktioniert“, sagt sie. „Ich lade die Person dann ein, sich im Remote-Dashboard zu registrieren, wo sie dann ihren Ausweis, weitere Dokumente und ihre Arbeitsgenehmigung hochlädt.
„Remote überprüft und verifiziert diese Informationen dann. Ich kann jederzeit sehen, in welcher Phase die Kandidat:innen sich befinden und welche Schritte sie noch erledigen müssen, um das Onboarding abzuschließen. Für die Kandidat:innen ist das super einfach und ich spare dadurch ebenfalls viel Zeit.“
Lessmore schätzt auch die Flexibilität, die Remote seinen Mitarbeiter:innen bietet. „Wir hatten zum Beispiel eine Person, die in Schweden lebte und aus privaten Gründen nach Frankreich ziehen wollte“, so Sophie Brügmann. „Sie wollte das Land wechseln, nicht den Arbeitsplatz.
Dank unserer Kooperation mit Remote war das problemlos möglich. Wir wissen jetzt, dass wir unsere Talente halten können, egal wo sie wohnen. Wir haben auch Teammitglieder, die zum Beispiel für ein Jahr in Spanien oder Irland leben möchten. Diese Pläne können wir mit Remote problemlos unterstützen. Für unser Unternehmen bringt das keinerlei Nachteile mit sich. Im Gegenteil: Unsere Mitarbeiter:innen sind zufriedener, und das kommt allen zugute.“
Und je höher die Zufriedenheit im Team, desto besser ist natürlich auch das Nutzererlebnis der Spieler. Und genau das macht Lessmore wettbewerbsfähiger als viele größere Softwareentwickler.
„Auch wenn wir weniger als 20 Leute beschäftigen, ist unser Gewinn durchaus mit dem einiger der großen Spieleentwickler vergleichbar, die 100 oder mehr Mitarbeiter:innen haben”, erklärt Sophie Brügmann. „Wir haben einen echten Vorteil in den Bereichen Kreativität, Perspektiven und Kosten.“
Seit Lessmore begonnen hat, internationale Mitarbeiter:innen zu suchen, stößt das Unternehmen hin und wieder auf operative Hürden. Hier ist die Partnerschaft mit Remote laut Sophie Brügmann besonders wertvoll, da das Unternehmen nun Zugang zu länderspezifischer Steuer- und Rechtsberatung hat – und das alles über einen einzigen Ansprechpartner.
„Ich muss keine übertriebenen Honorare bezahlen oder diese Aufgaben selbst erledigen", sagt sie. „Das macht die Arbeit sowohl für mich als auch für das ganze Team viel einfacher und effizienter.“
Brügmann schätzt auch die zahlreichen Informationen in Remotes Country Explorer. „Ich verwende den Country Explorer sehr oft, um mir einen Überblick über spezifische Märkte zu verschaffen“, erzählt sie. „Ich kann nach Probezeitregelungen suchen und sehen, wann Mitarbeiter:innen bezahlt werden müssen und welche lokalen Arbeitsgesetze es gibt. Und wenn wir jemanden in einem Land mit speziellen Regelungen einstellen, erfahre ich im Voraus, wie lange der Prozess mit Remote dauern wird. All das sind Vorteile, die wir sehr schätzen.“
Eine wichtige Funktion des Country Explorer ist die Verifizierung von Gehältern. „Wenn ich eine konkrete Stellenbezeichnung eingebe, gibt er datengestützte Gehaltsvorschläge für das jeweilige Land aus“, so Sophie Brügmann. „Wir verwenden dann diese Angaben und das übliche deutsche Gehalt als Ausgangswert. Damit stellen wir sicher, dass wir alle unsere Mitarbeiter:innen fair bezahlen und ihnen geeignete Benefits bieten.“
Ursprünglich begann Lessmore, mit Remote zusammenzuarbeiten, um Senior-Rollen zu besetzen. Mittlerweile dient die Partnerschaft aber auch dazu, Talente für mittlere Positionen sowie Berufseinsteiger:innen einzustellen, die sich weiterqualifizieren und weiterbilden können, während sie angemessenen bezahlt werden. „Wir versuchen, jüngere Talente zu entwickeln, denn sie sind die Zukunft der Branche“, so Sophie Brügmann. „Das wäre ein schwieriges Unterfangen, wenn alle unsere Mitarbeiter:innen in einem Büro arbeiten müssten. Für 18-Jährige ist es eine riesige Hürde, für die Arbeit in ein anderes Land zu ziehen.
Mit Remote können wir vielversprechende Talente aus anderen Ländern gewinnen, ohne uns um die Verwaltung kümmern müssen. Wenn sie uns beeindrucken und gut zu uns passen, stellen wir sie einfach ein. Nicht nur für uns, sondern auch für die Nachhaltigkeit der Gaming-Branche im Allgemeinen ist das eine tolle Sache.“
Als Head of Operations hat Sophie Brügmann auch persönlich von ihrer Zusammenarbeit mit Remote profitiert.
„Für mich haben sich unzählige Türen geöffnet“, erzählt sie. „Ich habe außerdem das Gefühl, dass mir mein Team vertrauen kann. Ich kann mich auf meine Arbeit konzentrieren und unseren Mitarbeiter:innen dennoch Fragen zur Beschäftigung oder zu möglichen Umzügen beantworten.“
Lessmore möchte auch weiterhin die weltbesten Talente für die Spieleentwicklung finden und einstellen, ohne dass sie dafür nach Berlin ziehen müssen.
„Dank Remote haben wir genügend Flexibilität, um ein perfektes Team zusammenzustellen“, erzählt Sophie Brügmann. „Wir können uns in Deutschland umsehen, aber auch in beliebigen anderen Ländern. Außerdem können wir uns darauf konzentrieren, unsere Produkte weiterzuentwickeln und die Erwartungen unserer Nutzer:innen mit weiteren innovativen Spielen zu übertreffen.
Welchen Rat würde sie also anderen Unternehmen geben?
„Mein Rat ist: Wagt etwas Neues! Stellt die besten Talente ein, egal, wo sie sich befinden, und gebt denjenigen eine Chance, die euch beim Aufbau eures Unternehmens optimal unterstützen können.“
Lessmore setzt auf minimalen Aufwand bei maximalem Output – und mit Remote gelingt ihm das.
„Wenn man sich nicht auf ein Land beschränken muss, ergeben sich unzählige Möglichkeiten, die besten Talente anzuziehen und zu binden. Wir haben jetzt viel mehr Freiheit als zuvor.“
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Our founders want to develop games. They don’t want to deal with all the bureaucracy and paperwork related to international employment.
Lessmore needed a partner who could handle all this heavy legal lifting, and support its global employment plans.
For Brügmann, the pivotal moment was when the company discovered an exceptionally talented Iranian developer based in Sweden. This showed that her new employers really cared about finding the perfect person for the job.
“It didn’t matter at all what country that person was living in, where they were from, or whatever paperwork might be in the way,” she says. “We wanted to hire this specific great person because we felt like we needed them on our team. All I had to do was figure out how to do it effectively and compliantly.”
Straight away, though, there was an issue: Brügmann knew nothing about Swedish employment law, and she needed to finalize the employment before the candidate moved on. She also needed to consider Lessmore’s long-term hiring goals.
With Remote’s help, Lessmore was able to work out all the formalities and compliantly hire the Sweden-based developer in less than a week. For Brügmann, it was a game-changer.
“Creativity is at the heart of the company,” she says, “and it's great to have people with different backgrounds and cultural perspectives. Otherwise, the variety of ideas is limited.”
Thanks to Remote, Lessmore was now no longer limited to hiring people from just one location.
According to Brügmann, the partnership is a prosperous one. “I speak to Remote's User Happiness team at least once a day for smaller queries,” she explains. “The support is always friendly and our questions are almost always answered on the same day.”
As of mid-2023, 40% of Lessmore’s workforce has been hired internationally through Remote’s employer of record (EOR) service. Brügmann loves how fast the onboarding process is for new hires, with the process usually completed within a week — and with very little engagement from her end.
“Once we’ve decided on a new hire, I explain to them how our partnership with Remote works,” she says. “Then, I invite them to join us through the Remote dashboard, where they can upload their ID, all their paperwork, and all their work permit information. Everything gets checked and verified by the team at Remote."
I can see where the candidate is at every step of the process and the steps they need to take before onboarding is completed. It’s very simple for the candidate, and saves me so much time.
Lessmore also values the flexibility that working with Remote offers its employees. “For example, we had one person that was living in Sweden and wanted to move to France to live with their partner,” says Brügmann. “They wanted to leave the country, not their job.
“Being able to facilitate relocation with Remote means that talent stays with us no matter where they live. We have other team members who say, ‘hey, I want to know what it’s like to live in Spain or Ireland for a year.’ We can easily support that with Remote. It’s not a disadvantage to us as a business. Quite the contrary; people are happier, which is a benefit to everyone.”
These high levels of employee satisfaction translate into a positive experience for end users. Which, in turn, makes Lessmore more competitive when compared to larger game development companies.
“Even though we are fewer than 20 people, our profits are actually comparable to some of the huge game makers that have 100 people or more”, Brügmann explains. “It really gives us an advantage in terms of creativity, perspective, and also cost”.
Since deciding to hire internationally, Lessmore has inevitably encountered the occasional operational roadblock. For Brügmann, this is where the partnership with Remote is a great advantage, as the company now has access to country-specific legal counsel and tax expertise — all through one single point of contact.
“I don’t have to pay horrendous fees, or sort these types of assignments out myself,” she says. “It makes things a lot easier and more efficient for both me and the team.”
Brügmann also likes that she can find a lot of information herself through Remote’s Country Explorer. “I use Country Explorer often because it gives a great overview of a particular market,” she explains. “I can check probation policies, when people get paid, and what local labor laws we need to consider. And if we’re hiring in a country with unique conditions, then it also tells me how long the process is going to take with Remote. It’s really, really beneficial.”
A key part of this is Country Explorer’s ability to verify wages. “We can put in a job title and it gives a suggestion for that country based on the data” Brügmann adds. “We use that, along with the German salary, as a baseline. It helps us give everyone fair compensation and benefits.”
While, initially, Lessmore cooperated with Remote to bring on senior talent, it now also leverages the partnership to employ mid- and junior-level talent that it can upskill and develop — at a fair level of pay. “We’re trying to develop younger talent, which is what the industry really needs,” says Brügmann. “With an office-based company setup, it’s not as simple. It’s a big deal for someone who is, say, 18 years old to move between countries for work.
“With Remote, we can hire the most promising young people and not worry about the paperwork. It’s great for us, not to mention the overall sustainability of the gaming industry.”
If a candidate is amazing and a good fit for what we’re looking for, we can just go ahead and hire them.
As her company’s head of operations, Brügmann also admits that working with Remote has benefited her personally.
“I feel like it opens up a lot of doors for me,” she says. “Plus, I have the sense that the team can trust me. I can focus on my work, but if anyone on our team has questions regarding their employment or topics like relocation, they can run it by me.”
Lessmore aspires to continue finding and onboarding the world’s best game development talent, without requiring them to relocate.
“With Remote, we have all the flexibility to set up our team,” says Brügmann. “We can look for talent in Germany or in any other country. We can also focus on building our products and exceeding users’ expectations with more amazing, new games.
So, what advice would she give to other companies?
“My advice would be to dare to do things differently. Have the confidence to hire remotely to get the best talent, and give opportunities to people who can help you build your business,” she says.
Lessmore prioritize minimum effort at maximum output, and Remote allows them to do just that when it hires.
“It opens so many possibilities to attract and retain talent when you don’t restrict yourself to just one country. It gives us so much freedom.”
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