Wenn du neue Mitarbeiter:innen einstellst oder Teammitglieder auf die Philippinen versetzt, musst du sicherstellen, dass sie gemäß den lokalen Einwanderungsgesetzen über die richtige Arbeitsgenehmigung und das richtige Visum verfügen. Für eine rechtskonforme Personalverwaltung musst du auch bei den Arbeits- und Steuergesetzen den Überblick behalten.
Die Philippinen sind bekannt für ihre boomende Wirtschaft und ihr tropisches Klima und nach wie vor ein beliebtes Arbeitsziel für Spitzenkräfte. In diesem Artikel führt Remote dich durch Arbeitsberechtigungsprüfungen, Arbeitsvisa und Visabestimmungen, damit deine Mitarbeiter:innen in der Republik der Philippinen arbeiten können.
Siehe auch: Der vollständige Leitfaden für Arbeitgeber zur Einstellung in den Philippinen
Arbeitsberechtigungsprüfung in den Philippinen
Bei der Einstellung ausländischer Staatsangehöriger auf den Philippinen muss der Arbeitgeber prüfen, ob die Person legal arbeitsberechtigt ist. Dazu gehören:
- Beantragung einer Arbeitserlaubnis für Ausländer:innen (Alien Employment Permit, AEP) beim philippinischen Department of Labor and Employment (DOLE) für das Unternehmen
- Beantragung eines Visums für eine bestehende Beschäftigung in den Philippinen beim Bureau of Immigration (BI), das von einer gültigen AEP abhängt
- Erforderlichenfalls Einholung einer vorläufigen Arbeitsgenehmigung, um die Arbeit während des Visumzeitraums verarbeiten zu können
Eine Recht-auf-Arbeit-Prüfung gilt für fast alle ausländischen Staatsangehörigen, die auf den Philippinen eine Beschäftigung suchen. Die meisten benötigen sowohl ein AEP-Visum als auch ein gültiges Arbeitsvisum, mit Ausnahme der nach den DOLE-Regeln befreiten Diplomaten, Firmeneigentümer oder Vertreter, die von der philippinischen Behörde für Beschäftigung im Ausland akkreditiert sind.
Benötigen Ausländer:innen ein Arbeitsvisum oder eine Arbeitsgenehmigung auf den Philippinen?
Ja! Ausländische Staatsangehörige, die auf den Philippinen arbeiten möchten, müssen sich zwei Schlüsselgenehmigungen sichern:
- Eine Beschäftigungserlaubnis für Ausländer (Alien Employment Permit, AEP) des Ministeriums für Arbeit und Beschäftigung (Department of Labor and Employment, DOLE), mit der die Anspruchsvoraussetzungen anhand der Frage ermittelt werden, ob die ausländischen Arbeitskräfte durch die ausländische Einstellung vertrieben werden
- Visum für die Philippinen 9(g) vom Bureau of Immigration (BI), das ausländischen Staatsangehörigen legal erlaubt, auf den Philippinen zu arbeiten und zu wohnen. Verlängerungen (in der Regel ein bis drei Jahre) sind erlaubt, müssen aber sowohl dem Vertrag über die Beschäftigung als auch der Gültigkeit der von der DOLE ausgestellten AEP entsprechen.
Wenn die Arbeit aufgenommen werden muss, bevor das Visum für eine vorher festgelegte Beschäftigung auf den Philippinen erteilt wird, können Arbeitgeber eine Vorläufige Arbeitsgenehmigung (PWP) beantragen. Der von der BI ausgestellte Arbeitsvertrag erlaubt eine befristete legale Beschäftigung (bis zu drei Monate oder bis zur Erteilung des Visums für eine vorher festgelegte Beschäftigung auf den Philippinen) und wird in der Regel innerhalb von drei bis fünf Arbeitstagen nach der vollständigen Einreichung bearbeitet.
Im Visum für AEP und 9(g) sind Art, Arbeitgeber und Dauer der Beschäftigung festgelegt. Jegliche Änderungen an diesen Details erfordern Aktualisierungen oder neue Anwendungen, um die Vorschriften einzuhalten.
Anforderungen für ein Arbeitsvisum auf den Philippinen
Ausländische Staatsangehörige müssen sich sowohl ein AEP bei DOLE als auch ein Visum für eine vorarrangierte Beschäftigung der Philippinen bei der BI sichern, bevor sie auf den Philippinen arbeiten dürfen. Beide Berechtigungen sind arbeitgeberseitig, d. h., der Arbeitgeber (nicht die Mitarbeiter:innen) ist für die Einreichung und Verwaltung der Anträge zuständig.
Während die meisten ausländischen Mitarbeiter:innen eine AEP beantragen müssen, ermöglicht DOLE bestimmten Kategorien wie Diplomaten, akkreditierten internationalen Organisationsmitarbeiter:innen, Inhaber:innen bestimmter Aufenthaltsvisa und designierten Unternehmensverantwortlichen Ausnahmen oder Ausschlüsse.
Arbeitsvisa und -genehmigungen auf den Philippinen
Zur Beschäftigung erkennt das Bureau of Immigration (BI) bestimmte Visa an, von denen die meisten auch eine Arbeitsgenehmigung für Ausländer:innen benötigen.
Im Folgenden findest du verschiedene Arten von Visa und Arbeitsgenehmigungen für ausländische Staatsangehörige:
Visum für vorübergehende Besucher:innen: 9(a) visa
Das Visum für befristete Besucher:innen (9(a)) wird vom BI für kurzfristige Besuche ausgestellt, z. B. für Tourismus, Familienbesuche, medizinische Behandlungen oder eingeschränkte Geschäftstätigkeiten. Sie erlaubt keine Beschäftigung.
- Anfangsaufenthalt: In der Regel 30 Tage, wobei einigen Staatsangehörigen je nach Gegenseitigkeitsabkommen auch weniger oder mehr gewährt werden können.
- Erweiterungen: Vorbehaltlich der BI-Genehmigung kann die Verlängerung in Schritten von einem, zwei oder sechs Monaten erfolgen.
- Maximale Aufenthaltsdauer: Bis zu 24 Monate für visumspflichtige und 36 Monate für visumfreie Staatsangehörige, sofern eine kontinuierliche Verlängerung genehmigt wird.
Verlängerungsanträge werden direkt bei der BI oder über das Online-Visumverlängerungssystem der BI eingereicht.
Visum für ein bestehendes Beschäftigungsverhältnis: 9(g) visa
Das Visum 9(g) für eine bestehende Beschäftigung ist das Hauptarbeitsvisum für ausländische Staatsangehörige, die auf den Philippinen beschäftigt sind. Bevor dieses Visum erteilt werden kann, muss der Arbeitgeber zunächst eine Arbeitsgenehmigung für Ausländer (Alien Employment Permit, AEP) beim Ministerium für Arbeit und Beschäftigung (Department of Labor and Employment, DOLE) einholen, die bescheinigt, dass für die Stelle kein qualifizierter Filipino zur Verfügung steht.
Das Visum ist in der Regel je nach Vertrag über die Beschäftigung ein bis drei Jahre lang gültig und kann verlängert werden. Ihre Gültigkeit endet immer mit der AEP, d. h. sie darf die Dauer der Arbeitsgenehmigung nicht überschreiten. Ein wesentlicher Vorteil des Visums 9(g) besteht darin, dass es mehrfache Ein- und Ausreisen ermöglicht, sodass die Mitarbeiter:innen ohne Unterbrechung ihrer Arbeitsgenehmigung ins Ausland reisen können.
Sollte die Beschäftigung vor der endgültigen Erteilung des Visums beginnen, kann die BI eine Vorläufige Arbeitsgenehmigung (PWP) erteilen, die eine befristete Arbeitsgenehmigung vorsieht, solange der Antrag auf AEP oder 9(g) noch nicht abschließend bearbeitet ist.
Es gibt zwei von der BI anerkannte Arten von Visa 9(g):
- Handelsüblich 9(g): Für ausländische Staatsangehörige, die bei privaten Unternehmen in den Philippinen beschäftigt sind
- Nichtkommerzielle 9(g): Für ausländische Staatsangehörige, die beim philippinischen Staat oder bei staatlichen und kontrollierten Konzernen angestellt sind
Handelsvisum: 9(d) visa
Auf der Grundlage bilateraler Abkommen mit den Philippinen steht das Visum 9(d) ausschließlich Staatsangehörigen der Vereinigten Staaten, Japans und Deutschlands zu.
- Zweck: Für Vertragshändler, die einreisen, um einen Handel zwischen ihrem Heimatland und den Philippinen auszuüben, oder für Vertragsinvestoren, die ein Unternehmen leiten und entwickeln wollen, in das sie investiert haben (oder aktiv investieren).
- Visumsbestimmungen: Staatsangehörigkeit, Zweck der Einreise und Unterlagen wie Eintragung ins Handelsregister sowie Nachweise über Handel oder Investitionen müssen vorgelegt werden.
- Gültigkeit: Wird vom Bureau of Immigration gemäß den Bestimmungen des Vertrags gewährt und verlängert; Beschäftigung ist streng an den Handel oder die Investitionstätigkeit gebunden.
Vorläufige Arbeitsgenehmigung
Die Vorläufige Arbeitsgenehmigung (PWP) ist eine befristete Arbeitsgenehmigung, die vom Bureau of Immigration erteilt wird. Diese Arbeitsgenehmigung erlaubt es ausländischen Staatsangehörigen, auf den Philippinen zu arbeiten, solange ihr Visum für die vorher festgelegte Beschäftigung für die Philippinen noch aussteht. In der Praxis kann eine Arbeitserlaubnis auch erteilt werden, während die erforderliche Arbeitserlaubnis für Ausländer (Alien Employment Permit, AEP) des Ministeriums für Arbeit und Beschäftigung noch bearbeitet wird.
- Anforderungen: Der oder die Antragsteller:in muss ein gültiges befristetes Besucher:in (9a) und einen anhängigen Antrag auf ein AEP- oder 9(g)-Arbeitsvisum haben. Belege (z. B. Vertrag zur Beschäftigung, BI-Antragsformulare) sind erforderlich.
- Gültigkeit: Bis zu drei Monate oder bis das Arbeitsvisum 9(g) erteilt wird, je nachdem, was zuerst kommt.
- Zweck: Bietet einen vorläufigen rechtlichen Arbeitsstatus, um die Lücke bis zur vollständigen Erteilung des Arbeitsvisums zu schließen.
Arbeitsgenehmigung für Ausländer:innen (AEP)
Die Arbeitserlaubnis für Ausländer (Alien Employment Permit, AEP) wird vom Ministerium für Arbeit und Beschäftigung (Department of Labor and Employment, DOLE) ausgestellt und ist für die meisten ausländischen Staatsangehörigen vorgeschrieben, bevor sie legal auf den Philippinen arbeiten können. Dieses Dokument ist auch eine Voraussetzung für die Erlangung eines Visums für eine bestehende Beschäftigung in den Philippinen.
- Anforderungen: Dies gilt für die meisten Ausländer:innen, die auf den Philippinen beschäftigt werden. Bestimmte Kategorien (z. B. Diplomaten, Mitarbeiter:innen akkreditierter internationaler Organisationen, ständig ansässige Personen und bestimmte Führungskräfte) sind befreit, müssen sich aber eine Bescheinigung über die Befreiung oder den Ausschluss von der DOLE sichern.
- Gültigkeit: Wird je nach Vertrag für gewöhnlich für ein bis drei Jahre ausgestellt und kann bei langfristigen Vereinbarungen um bis zu fünf Jahre verlängert werden.
- Bedingungen: Die AEP ist an einen bestimmten Arbeitgeber und eine bestimmte Stelle gebunden. Ein Wechsel des Arbeitgebers oder der Stelle verfällt und erfordert eine erneute Bewerbung.
- Rechtskonformität: Arbeitgeber und Arbeitnehmer:innen, die ohne gültiges AEP-Risiko arbeiten, Bußgelder oder Abschiebung nach dem philippinischen Arbeits- und Einwanderungsrecht.
Wie man ein Arbeitsvisum 9(g) auf den Philippinen erhält
Sobald deine Mitarbeiter:innen die entsprechende Arbeitsgenehmigung für die Philippinen erhalten, können sie ein Visum für die Philippinen beantragen. Die Beantragung eines Visums für eine bestehende Beschäftigung in den Philippinen umfasst ein strukturiertes, arbeitgeberseitiges Protokoll mit dem Ministerium für Arbeit und Beschäftigung (DOLE) und dem Bureau of Immigration (BI).
Schritt 1: für die Beschäftigung für Ausländer:innen
Der Arbeitgeber muss eine Arbeitsgenehmigung für Ausländer (Alien Employment Permit, AEP) bei DOLE beantragen. Die AEP bestätigt, dass die Stelle nicht mit qualifizierten philippinischen Arbeitskräften besetzt werden kann und benötigt wird, bevor ein Arbeitsvisum erteilt werden kann.
Erforderliche Dokumente sind in der Regel:
- Arbeitsvertrag
- Die Eintragungsbescheinigung des Unternehmens (z. B. Eintragung durch die Securities and Exchange Commission für Kapitalgesellschaften, Referate des Ministeriums für Handel und Industrie für alleinig)
- Nachweis über Entsende- und Einstellungsbemühungen (Arbeitsmarkt)
Es wird eine Anmeldegebühr von 9.000 ₱ für das erste Jahr und 4.000 ₱ für jedes weitere Jahr erhoben, die zum Zeitpunkt der Einreichung der Anmeldung gezahlt wird.
Schritt 2: Visum für die bestehende Beschäftigung 9(g) beantragen
Sobald die AEP genehmigt ist, kann der Arbeitgeber (oder ein bevollmächtigter Vertreter) beim Bureau of Immigration (BI) ein Visum für eine bestehende Beschäftigung 9(g) beantragen. Die Anträge werden in der Regel beim BI in den Philippinen eingereicht, können aber in einigen Fällen auch vor der Einreise bei einer philippinischen Botschaft oder einem Konsulat im Ausland eingereicht werden.
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Der Antrag wird mit dem konsolidierten allgemeinen Antragsformular (CGAF) eingereicht, das bei der Informations- und Unterstützungsstelle des BI erhältlich ist.
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Belege dafür sind AEP, Vertrag über Beschäftigung und Eintragungsunterlagen ins Handelsregister (z. B. Eintragungsbescheinigung der Securities and Exchange Commission, Eintragung des Ministeriums für Handel und Industrie für alleinige Unternehmen).
Für das 9G-Visum fällt eine Antragsgebühr von 7.000 ₱ bis 19.000 ₱ an, und die ACR I-Card-Gebühren liegen je nach Gültigkeit zwischen 50 und 150 USD) werden nach der Vorprüfung vor der Anhörung bezahlt.
Schritt 3: BI-Interview besuchen, biometrische Daten einreichen
Nachdem alle Visumsantragsformulare und Belege eingereicht wurden, nimmt die antragstellende Person an einem BI-Interview teil und lässt ihre Fingerabdrücke und ihr Foto für die Ausstellung der ACR I-Card erfassen.
Schritt 4: Ausstellung von Visa und ACR I-Card
Nach der Genehmigung erteilt die BI eine Durchführungsanordnung und stempelt das Visum auf den Reisepass der antragstellenden Person. Anschließend erhält der oder die Antragsteller:in seine ACR I-Card, die als Nachweis für den langfristigen Aufenthalt dient.
Bearbeitung eines Arbeitsvisums für die Philippinen
Ein Visum für eine bestehende Beschäftigung in den Philippinen wird in der Regel je nach Unterlagen und Arbeitslast des Staates zwischen mehreren Wochen und Monaten verarbeitet.
Sponsoring für Mitarbeiter:in auf den Philippinen
Die Arbeitgeber in den Philippinen sind gesetzlich dafür verantwortlich, ausländische Staatsangehörige zu sponsern, die im Land arbeiten möchten. Zu den Pflichten des Arbeitgebers für das Sponsoring gehören:
- Arbeitsgenehmigung für Ausländer:innen (AEP)
Der Arbeitgeber muss für die ausländischen Mitarbeiter:innen eine Arbeitsgenehmigung für Ausländer:innen (Alien Employment Permit, AEP) bei DOLE beantragen. Die AEP ist arbeitgeber- und arbeitsplatzgebunden. Für einen Wechsel des Arbeitgebers oder der Stelle ist eine neue Bewerbung erforderlich. - 9(g) bestehende Arbeitsvisa
Sobald die AEP vorliegt, stellt der Arbeitgeber beim Bureau of Immigration einen Antrag auf ein Visum für eine bestehende Beschäftigung 9(g). Zu den erforderlichen Dokumenten für das Visum für eine bestehende Beschäftigung in den Philippinen gehören AEP, Vertrag und Eintragungspapiere ins Handelsregister. - Vorläufige Arbeitsgenehmigung
Wenn Mitarbeiter:innen ihre Arbeit aufnehmen müssen, bevor das Visum für eine bestehende Beschäftigung auf den Philippinen ausgestellt wird, kann der Arbeitgeber eine vorläufige Arbeitsgenehmigung beantragen. Der Urlaubsanspruch ist bis zu drei Monate lang gültig oder bis das Visum 9(g) erteilt wird, je nachdem, was zuerst kommt.
Anforderungen für ein Visum für digitale Nomad:innen
Bewerber:innen müssen alle folgenden Bedingungen erfüllen, um eine DNV in den Philippinen zu beantragen:
- Remote-Arbeit: muss den Nachweis über Remote Beschäftigung oder Freiberuflertätigkeit für Kunden oder Arbeitgeber außerhalb der Philippinen erbringen.
- Einkommen: Muss ein ausreichendes Einkommen aus dem Ausland nachweisen, um ihren Aufenthalt aufrechtzuerhalten.
- Strafregister: über saubere Einträge im polizeilichen Führungszeugnis verfügen und keine Sicherheitsbedrohung für die Philippinen darstellen.
- Krankenversicherung: Für die Dauer des Visums muss eine gültige Krankenversicherung vorliegen.
- Staatsangehörigkeit/Gegenseitigkeit: Staatsangehörige eines Landes sein müssen, das ähnliche Visa wie die Philippinen erteilt und in dem die Philippinen eine ausländische Servicestelle haben. Staatsangehörige anderer Länder können sich bei der nächstgelegenen Stelle bewerben.
- Keine lokale Beschäftigung: Darf von keiner philippinischen juristischen Person angestellt werden.
- Anfängliche Gültigkeit: Bis zu einem Jahr.
- Erneuerung: Kann um ein weiteres Jahr verlängert werden, sodass ein maximaler Aufenthalt von zwei Jahren möglich ist.
- Eintrittsrechte: DNV-Inhaber:innen erhalten während ihrer Gültigkeit ein Mehrfacheinreiserecht.
Der Antrag auf das Visum für digitale Nomad:innen wird über die philippinische Botschaft oder das Konsulat im Wohnsitzland des oder der Antragsteller:in gestellt, sofern das Land über eine philippinische Foreign Service Post verfügt.
Wie Remote bei Arbeitsvisa auf den Philippinen helfen kann
Um Mitarbeiter:innen legal auf den Philippinen einzustellen oder dorthin zu entsenden, benötigst du eine eigene Niederlassung im Land. Außerdem musst du dich mit den Einwanderungsgesetzen auskennen, um mögliche Strafen zu vermeiden, sowie Payroll und Zusatzleistungen, Benefits, Sonderleistungen gemäß den lokalen Steuergesetzen behandeln.
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