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Erweitere dein Team
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Steuern
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Freistellungsarten
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Beendigung des Arbeitsverhältnisses
Arbeiten in Spanien
Das Arbeitsrecht in Spanien ist nicht in einem einzigen Gesetz geregelt. Vielmehr speist es sich aus unterschiedlichen gesetzlichen Regelungen, unter anderem aus dem Zivilgesetzbuch und dem spanischen Arbeitnehmerstatut. Letzteres regelt u. a. die gesetzlich vorgesehenen Inhalte von Arbeitsverträgen, die Berufspraktiken sowie Aushandlung von Tarifverträgen.
Insgesamt sieht das spanische Arbeitsrecht hohe Schutzstandards für Arbeitnehmer:innen vor, was bedeutet, dass die Verpflichtung von Mitarbeiter:innen in Spanien für ausländische Arbeitgeber eine bedeutende Investition darstellt und umfangreiche Pflichten mit sich bringt.
Zeitarbeitsfirmen sind eine beliebte Möglichkeit, Beschäftigungsverhältnisse flexibler zu gestalten. Aus diesen und anderen Gründen stellen die folgenden Informationen lediglich Richtlinien im weitesten Sinne dar. Es wird empfohlen, bei einer Beschäftigung in Spanien professionelle Rechtsberatung in Anspruch zu nehmen.
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Der interprofessionelle Mindestlohn beträgt 1.184 € pro Monat bei 14 Zahlungen.
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Die Gehälter der Mitarbeiter:innen von Remote werden im Zwei-Wochen-Rhythmus jeweils im Nachhinein am oder vor dem letzten Arbeitstag des Kalendermonats bezahlt.
In Spanien sind außerdem 14 Gehaltszahlungen obligatorisch: 12 Monate Arbeit und 2 zusätzliche Zulagen (eine Urlaubszahlung und eine Weihnachtszahlung). Remote ermöglicht es dem Mitarbeiter:in zu wählen, ob er in 12 oder 14 Kontingenten bezahlt werden möchte:
Es ist üblich, dass in Spanien 12 Zahlungen gewählt werden, aber beide Zahlungsarten sind möglich. Remote ermöglicht es dem Mitarbeiter:in, dies einmal pro Jahr zu ändern.
Bei Remote erhalten spanische Mitarbeiter zwischen dem 15. und 20. Juli und Dezember zusätzliche Zahlungen.
Beachten Sie, dass die spanischen Arbeitsgesetze es dem Arbeitgeber erlauben zu entscheiden, wie diese Zuzahlungen gezahlt werden sollen.
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Wir können Ihnen helfen, schnell einen neuen Mitarbeiter:in in Spanien zu finden.
Wir kümmern uns darum, deine Mitarbeiter:innen so schnell wie möglich einzustellen und zu bezahlen, und stellen sicher, dass dein Unternehmen alle lokalen arbeitsrechtlichen Vorschriften einhält. Das Onboarding beginnt, sobald dein neues Teammitglied die erforderlichen Informationen auf die Remote-Plattform hochgeladen hat. Die Dauer des Onboarding hängt auch von der behördlichen Anmeldung ab.
Für Arbeitskräfte, die nicht die Staatsbürgerschaft des Beschäftigungslands besitzen, kann sich der Prozess durch die eventuelle Klärung arbeitsrechtlicher Fragen um drei Tage verlängern. Manchmal ist dieser Vorgang sehr aufwändig, sodass er auch etwas länger dauern kann.
Beachte bitte, dass der Stichtag für die Gehaltsabrechnung das Arbeitsantrittsdatum beeinflussen kann. Wenn nicht anders angegeben, ist der Stichtag für die Gehaltsabrechnung bei Remote immer der 10. des Monats.
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8 Nationalfeiertage
In Spanien gibt es drei Arten von Feiertagen: nationale Feiertage, die im ganzen Land gelten; regionale Feiertage, die für jede autonome Gemeinschaft spezifisch sind; und lokale Feiertage, die für einzelne Gemeinden wie Städte, Städte oder Dörfer bestimmt sind. Während landesweit acht Feiertage eingehalten werden, variieren die übrigen regionalen und lokalen Feiertage je nach Ort. Insgesamt haben die Mitarbeiter Anspruch auf maximal 14 Feiertage pro Jahr, die nationale, regionale und lokale Begehungen kombinieren.
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Vergrößere dein Team in Spanien mit Remote
Sie möchten Arbeitskräfte in Spanien beschäftigen? Unternehmen, die in Spanien anheuern, müssen in der Regel entweder eine eigene juristische Person besitzen oder mit einer weltweiten Beschäftigungsplattform wie Remote zusammenarbeiten, die legal Beschäftigung im Land erbringen kann.
Remote darf Personal in Spanien beschäftigen und kann die Rechtskonformität gewährleisten. Remote kann in deinem Auftrag Fachkräfte in Spanien einstellen, onboarden, beschäftigen und bezahlen, ohne dass dein Unternehmen dafür eine eigene Personalabteilung vor Ort aufbauen müsste. Außerdem kannst du mit Remote ganz einfach selbstständige Auftragnehmer:innen in Spanien bezahlen. Registriere dich heute noch oder kontaktiere unsere Expert:innen für weitere Details.
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Spanien behandelt wie viele andere Länder Selbständige, Auftragnehmer und Vollzeitbeschäftigte unterschiedlich. Werden Auftragnehmer:innen in Spanien falsch eingestuft, können gegen das verantwortliche Unternehmen Strafen und Bußgelder verhängt werden.