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Aktienoptionen für Mitarbeiter:innen in Irland

Aktienanreize sind ein wertvolles Mittel, um erstklassige Mitarbeiter:innen anzuziehen, zu motivieren und zu binden. Überschreitest du jedoch nationale Einstellungsgrenzen, werden die Regelungen deutlich komplexer.

Remote ermöglicht dir, Non-qualified Stock Options (NSOs) deinen Mitarbeiter:innen in Irland einfach anzubieten. Du vermeidest Compliance-Probleme und administrativen Aufwand — stattdessen erhältst du klare, einfache Abläufe für dich und dein Team in jedem Schritt.

Was sind Non-qualified Stock Options (NSOs)?

Non-qualified Stock Options (NSOs) sind eine Form von Aktienanreiz. Sie geben deinen Mitarbeiter:innen das Recht, eine festgelegte Anzahl von Aktien deines Unternehmens zu einem festen Preis zu kaufen, dem Ausübungspreis.

Das geschieht typischerweise nach einem Vesting‑Zeitraum, der oft an die Dauer der Anstellung deiner Mitarbeiter:innen gekoppelt ist. Aktienoptionen fördern so langfristiges Engagement und richten die Interessen der Mitarbeiter:innen an deinen strategischen Zielen aus.

Wer kann NSOs in Irland erhalten?

Direkte Mitarbeiter:innenEOR-Mitarbeiter:innenFreelancer:innen
Können NSOs erhalten?JaJaJa
SchwierigkeitsgradEinfachEinfachSchwierig

Es ist wichtig zu beachten, dass das Risiko einer Fehlklassifizierung von Freelancer:innen in Irland steigen kann, wenn du ihnen Aktienoptionen gewährst, auch wenn dies nicht der Hauptfaktor ist. Erfahre, wie Remote dich vor Fehlklassifizierung schützt.

Wie werden NSOs in Irland besteuert?

In Irland werden NSOs wie folgt besteuert:

Direkte Mitarbeiter:innenEOR-Mitarbeiter:innenFreelancer:innen
Bei GewährungBei Gewährung fällt keine Steuer an, außer unter bestimmten Bedingungen.Bei Gewährung fällt keine Steuer an, außer unter bestimmten Bedingungen.Die steuerliche Behandlung des beim Ausüben der Aktienoptionen erzielten Gewinns hängt von den individuellen Umständen der Freelancer:innen ab. Es gibt keine spezifische Gesetzgebung oder Leitlinie dazu, und es ist in Irland nicht üblich, Freelancer:innen Aktienoptionen anzubieten. Daher wird empfohlen, dass deine Freelancer:innen einen persönlichen Steuerberater konsultieren. Es ist jedoch wahrscheinlich, dass die Besteuerung bei der Ausübung erfolgt — die Differenz als Einkünfte aus Handelstätigkeit zu melden — und beim Verkauf, wobei der Gewinn als Kapitalgewinn zu melden ist.
Bei AusübungDie Differenz wird als Arbeitslohn besteuert. Die Differenz ergibt sich aus dem fairen Marktwert der Aktien zum Zeitpunkt der Ausübung abzüglich des von deinen Mitarbeiter:innen gezahlten Ausübungspreises, auch „Strike‑Preis“ genannt.Die Differenz wird als Arbeitslohn besteuert. Die Differenz ergibt sich aus dem fairen Marktwert der Aktien zum Zeitpunkt der Ausübung abzüglich des von deinen Mitarbeiter:innen gezahlten Ausübungspreises, auch „Strike‑Preis“ genannt.
Beim VerkaufDer Gewinn wird als Kapitalgewinn besteuert.Der Gewinn wird als Kapitalgewinn besteuert.

Steuerliche Vorteile für dein Team

Direkte Mitarbeiter:innenEOR-Mitarbeiter:innenFreelancer:innen
Du kannst deinen Mitarbeiter:innen erlauben, Aktienoptionen vor Ablauf des Vesting‑Zeitraums auszuüben. Das kann ihre Steuerlast reduzieren, ist jedoch administrativ aufwändig und kann zusätzlichen Papierkram erfordern.Du kannst deinen Mitarbeiter:innen erlauben, Aktienoptionen vor Ablauf des Vesting‑Zeitraums auszuüben. Das kann ihre Steuerlast reduzieren, ist jedoch administrativ aufwändig und kann zusätzlichen Papierkram erfordern.In Irland gibt es kein klares steuerbegünstigtes Modell.

Voraussetzungen für die Nutzung von Remote Equity Advanced

Wenn du Remote Equity Advanced nutzen möchtest, um Aktienoptionen für deine in Irland ansässigen Mitarbeiter:innen anzubieten, muss deine oberste Kapitalgesellschaft (d. h. deine Muttergesellschaft) in Delaware (USA) eingetragen sein. Dein Unternehmen darf außerdem nicht börsennotiert sein.